SafeGuard Enterprise 5.50.8
Inhalt
1.1 Was ist in der SGN 5.50.8 Release enthalten
1.1.1 Unterstützung von Windows 7 für Configuration Protection
1.1.2 Schnelle Initialverschlüsselung
1.1.3 Optimierte Verschlüsselungsleistung
1.2 Was ist in der SGN 5.50.1 Release enthalten
1.2.1 Unterstützung der 64-Bit-Plattform für SafeGuard Data Exchange
1.3 Was ist in der SGN 5.50 Release enthalten
1.3.1 Erweiterte Windows-Unterstützung: 64 Bit und Windows 7
1.3.2 Local Self Help für SafeGuard Enterprise Clients (Managed) ersetzt Web Selfhelp
1.3.3 Web Helpdesk ist nun in der SafeGuard Management Center Lizenz enthalten
1.3.4 Management Center/Server Installations-Assistent für neue Installationen
1.3.6 “Nur POA”-Benutzerkonten
1.3.7 Hierarchische Sicherheitsbeauftragten-Verwaltung
1.3.8 Optimierte Hardware-/Betriebssystem-Kompatibilität
1.3.9 Erweiterte Unterstützung für Smartcards und Card Reader
1.3.11 Windows PE Recovery-CD (virtueller Client)
1.3.12 Vereinfachte Installation und Schlüssel-Backup
1.3.13 Verschiedene Optimierungen
3.2 SafeGuard Management Center
3.3 SafeGuard Enterprise Server
3.4 SafeGuard Enterprise Device Encryption/Data Exchange Client
3.5 SafeGuard Configuration Protection Client
3.6 Unterstützte Smartcard Reader
3.9 In SafeGuard Device Encryption unter Windows getestete Smartcard-Middleware
3.10 SGN Aktualisierungs-Matrix
3.13 SGN - Windows Betriebssystemunterstützung
3.14 SGN Datenbankserverunterstützung
4 Gelöste Probleme (Release 5.50.x im Vergleich zu Release 5.40)
4.1 SafeGuard Enterprise Management Center
4.2 SafeGuard Enterprise Server
4.3 SafeGuard Enterprise Client
5.1 SafeGuard Enterprise 5.50 Release
5.2 SafeGuard Management Center
5.3 SafeGuard Enterprise Server
5.4 SafeGuard Enterprise Data Exchange Client
5.5 SafeGuard Enterprise Device Encryption Client
5.6 SafeGuard Configuration Protection Client
5.8 Aktualisierung von SGN 5.35 oder höher auf SGN 5.50
5.11 Token/Smartcards/Smartcard Reader
5.13 Probleme im Zusammenspiel mit anderen Produkten
SafeGuard Enterprise 5.50.8 Configuration Protection unterstützt die 32-Bit and 64-Bit-Versionen von Microsoft Windows 7 in vollem Umfang.
Für die Initialverschlüsselung mit volume-basierender Verschlüsselung steht nun ein neuer, optimierter Verarbeitungsmodus zur Verfügung, der in der Regel zu einer erheblichen Reduzierung der Dauer des Initialverschlüsselungsvorgangs führt. Dadurch, dass die Initialverschlüsselung nur auf den Fesplattenspeicherplatz, der tatsächlich „in Gebrauch“ ist (im Gegensatz zum gesamten verfügbaren Festplattenspeicherplatz), beschränkt wird, lässt sich die Leistung erheblich steigern. Die Steigerung ist natürlich abhängig vom Prozentsatz des Festplattenspeicherplatzes, der sich in Gebrauch befindet. Dieser neue Verarbeitungsmodus lässt sich zusammen mit anderen Verschlüsselungsrichtlinieneinstellungen steuern. Standardmäßig ist der Modus deaktiviert.
Durch eine neue, optimierte Implementation des AES256 Verschlüsselungsalgorithmus wird eine verbesserte Runtime-Leistung beim Zugriff auf verschlüsselte Daten erreicht. Da sowohl für die volume-basierende als auch für die dateibasierende Verschlüsselung das gleiche Verschlüsselungsmodul verwendet wird, profitieren beide Module (DE und DX) von dieser Optimierung und zeigen verbesserte Leistung.
SafeGuard Enterprise 5.50.1 Data Exchange unterstützt die 32-Bit- und 64-Bit-Versionen von Microsoft Windows Vista und Microsoft Windows 7 sowie die 32-Bit-Version von Windows XP in vollem Umfang.
SafeGuard Enterprise 5.50 Device Encryption unterstützt die 32-Bit- und 64-Bit-Versionen von Microsoft Windows Vista und Microsoft Windows 7 sowie die 32-Bit-Version von Windows XP in vollem Umfang. Server und Management Center unterstützen die 32-Bit- und 64-Bit-Versionen von Windows Server 2003 und Windows Server 2008/R2.
Mit Local Self Help können Benutzer, die ihr Kennwort vergessen haben, einen Kennwort-Recovery-Vorgang durchführen, indem sie eine Reihe von zuvor registrierten Fragen beantworten. Eine Unterstützung durch einen zentralen Helpdesk ist hierfür nicht notwendig. Somit lassen sich Helpdesk-Kosten reduzieren. Darüber hinaus können die Benutzer den Computer wieder schneller produktiv nutzen. Die Local Self Help Funktion stand bereits im “Standalone-Modus” von SafeGuard Enterprise in der Version 5.40 zur Verfügung. In der Version 5.50 ist sie nun auch für die zentral verwalteten SafeGuard Enterprise Clients verfügbar. Für neue Kunden steht die SafeGuard Enterprise Zusatzfunktion Web Selfhelp nicht mehr zur Verfügung, da Local Self Help diesen Funktionalitätsbereich effizienter abdeckt.
Die SafeGuard Enterprise Zusatzfunktion Web Helpdesk ist nun in der Management Center Lizenz enthalten und steht somit allen Kunden direkt mit SafeGuard Enterprise ohne Zusatzkosten zur Verfügung. Web Helpdesk bietet Mitarbeitern des Helpdesk, die die volle Managementkonsolen-Anwendung nicht benutzen, eine Web-Benutzeroberfläche.
Die Installation von SafeGuard Enterprise (Managed) ist nun so einfach wie noch nie. Mit dem neuen Konfigurationsassistenten lassen sich die SafeGuard Enterprise Management-Komponenten schnell und einfach installieren. Der Assistent regelt alle Komponenten-Abhängigkeiten (einschließlich der Microsoft-Abhängigkeiten), die für den Betrieb des Servers notwendig sind. Eine Erstinstallation lässt sich so schneller durchführen. Darüber hinaus werden so falsche Konfigurationen vermieden. Produkt-Evaluierungen lassen sich schneller erfolgreich durchführen.
In SafeGuard Enterprise 5.50 können Sie Benutzer in Service Account Listen aufnehmen. Werden diese Listen auf einen neu eingerichteten Client-Computer angewendet, auf dem die POA noch nicht aktiviert ist, so werden die in der Liste enthaltenen Benutzer nicht zur POA-Benutzerliste hinzugefügt. Die Benutzer werden nicht als Besitzer des Computers definiert und aktivieren auch nach der Anmeldung an Windows nicht die POA. Somit können die Benutzer auf dem Computer ohne Auswirkungen auf die SafeGuard Enterprise Konfiguration Service-Aufgaben ausführen und ihn konfigurieren, bevor dieser dem jeweiligen Besitzer übergeben wird. Dies ist häufig in Rollout-Situationen notwendig.
SafeGuard Enterprise 5.50 bietet spezielle Benutzerkonten (erkennbar an ihrer Zugehörigkeit zu einer speziellen virtuellen “<POA>” Domäne), mit deren Hilfe sich z. B. Administratoren an einen durch die POA geschützten Computers anmelden können, ohne dass ihnen die Benutzerdaten eines regulären Benutzers des Computers bekannt sein müssen. Sie müssen sich auch nicht selbst als regulärer Benutzer an den Computern registrieren. Diese Benutzer sind immer dazu berechtigt, den Computer von externen Medien aus zu booten. Wenn sie sich an Windows anmelden, werden dadurch nicht die Standardanmeldevorgänge des SafeGuard Enterprise Client ausgelöst. So wird der jeweilige Benutzer zum Beispiel nicht bei SafeGuard Enterprise registriert, egal welche Benutzerdaten für die Windows-Anmeldung verwendet wurden.
SafeGuard Enterprise 5.50 vereinfacht die Verwaltung einer großen Anzahl an Sicherheitsbeauftragten. Die Sicherheitsbeauftragtenrechte wurden optimiert und erweitert, um eine detailliertere Steuerung zu ermöglichen. Darüber hinaus wurden die Rechte zur Regelung von Abhängigkeiten bei der Zuweisung sinnvoll gruppiert. Sicherheitsbeauftragte können nun auch einen Teil Ihrer Rechte an untergeordnete Sicherheitsbeauftragte delegieren.
Die Kompatibilität von SafeGuard Enterprise wurde optimiert, z. B.:
Wie in jeder SafeGuard Enterprise Release wurde die Anzahl an unterstützten Smartcards und Smartcard-Lesegeräten erweitert. Weitere Einzelheiten finden Sie in den Kapiteln bis 3.9.
SafeGuard Enterprise Device Encryption ohne zentralen Management Server – der sogenannte Standalone-Modus – hat nun den Produktnamen “SafeGuard Easy 5.50” und ist Nachfolger der SafeGuard Easy 4.x Serie für Kunden, die den Standalone-Modus im Gegensatz zur Variante mit zentralem Management Server bevorzugen. Im Prinzip ist SafeGuard Easy 5.50 einfach der neue Produktname für den Standalone-Modus von SafeGuard Enterprise 5.50. SafeGuard Easy 5.50 bietet Unterstützung für Windows Vista, Windows 7 und 64 Bit sowie alle weiteren Vorteile von SafeGuard Enterprise. Für die Anmeldung mit Smartcard/kryptographischem Token ist jedoch die zentral verwaltete Variante von SafeGuard Enterprise Device Encryption erforderlich. Die Migration von SafeGuard Easy 4.x wird unter den gleichen Bedingungen wie bei früheren SafeGuard Enterprise Releases unterstützt, mit Ausnahme der weggefallenen Unterstützung von Windows 2000.
Die erweiterten Recovery-Funktionen für mit SafeGuard Enterprise verschlüsselte Festplattenlaufwerke, z. B. das Booten einer Windows PE Recovery-Umgebung im Fall eines beschädigten, falsch konfigurierten Betriebssystems, stehen nun auch für SafeGuard Easy 5.50 Clients zur Verfügung.
Ein neuer
Installations-Assistent vereinfacht die erstmalige Einrichtung der
Management-Komponenten einschließlich Standardrichtlinien. Um diesen Assistenten für neue SafeGuard Enterprise
Installationen zu aktivieren, starten Sie “SGNInstallAdvisor.bat” aus dem
Stammverzeichnis der Produkt-DVD. Recovery-Dateien
für den Standalone-Modus (= SafeGuard Easy/ESDP) lassen sich nun nach Wunsch
des Administrators einfach automatisch auf einer zentralen Netzwerkfreigabe
sammeln. Darüber
hinaus stehen nun auch Optionen zur Verfügung, mit denen sich das
Unternehmenszertifikat neuer Installationen schnell und einfach sichern und
wiederherstellen lässt.
Unsere Wissensdatenbank bietet nun
außerdem einen Best Practice Guide für die SafeGuard Enterprise Installation:
http://www.sophos.com/support/knowledgebase/article/110259.html.
In SafeGuard Enterprise wurden verschiedene weitere Optimierungen in den Bereichen Benutzerfreundlichkeit, Speichernutzung, Leistung, Schlüsselverwaltung und Handhabung vorgenommen. Diese umfassen u. a. folgende Optimierungen:
· Die Geschwindigkeit der Erstverschlüsselung unter Windows 7 wurde im Vergleich zu SafeGuard Enterprise 5.40 für Windows 7 erheblich gesteigert. Die Ergebnisse sind nun vergleichbar mit oder besser als unter Windows XP.
Für die Installation der Software sind Administratorrechte notwendig. Genaue Informationen zur korrekten Vorgehensweise für die Installation der Software finden Sie im relevanten Kapitel im Installationshandbuch.
Wenn Sie eine vorhandene SafeGuard Enterprise Installation ändern
oder bestimmte Module zu einem späteren Zeitpunkt installieren, meldet das
Installationsprogramm u. U., dass bestimmte Komponenten (z. B. SafeGuard
Removable Media Manager) derzeit benutzt werden. Diese Meldung wird dadurch verursacht, dass Module gemeinsame
Komponenten benutzen, die derzeit verwendet werden und daher nicht sofort
aktualisiert werden können. Diese Meldung kann ignoriert werden, da die
betroffenen Komponenten beim Neustart des Computers ohnehin aktualisiert
werden.
Hinweis: Dies ist auch das Standardverhalten bei Anwendung des unbeaufsichtigten Installationsmodus.
Es besteht zwar die Möglichkeit, zunächst nur einen Teil der Produkt-Features zu installieren und zu einem späteren Zeitpunkt weitere Features hinzuzufügen, das Device Encryption Feature sollte jedoch von Anfang an installiert werden.
Hinweis: Dies gilt nur für die Installation des SafeGuard Easy 5.50 Client.
Wenn Sie eine Aktualisierung von SafeGuard Easy 4.x durchführen, lesen Sie bitte den entsprechenden Abschnitt im Installationshandbuch sowie die entsprechenden Artikel in der Wissensdatenbank.
Netzwerkserver mit Benutzer- und Computerverwaltung:
· Microsoft Windows 2008 Server (32 Bit und 64 Bit) mit Active Directory
· Microsoft Windows 2003 Server (32 Bit und 64 Bit) mit Active Directory
Datenbank:
· Microsoft SQL Server 2005 SP2, SP3
· Microsoft SQL Server 2008 SP1
· Microsoft SQL Server 2005 Express SP2, SP3
· Microsoft SQL Server 2008 Express SP1
Verbindungen:
Die Clients müssen folgende Verbindung herstellen können:
· SGN Server auf Port 80/TCP oder 443/TCP
Die SafeGuard Management Center müssen folgende Verbindungen herstellen können:
· SQL-Datenbank: Ports 1433/TCP & 1434/TCP für SQL 2005 (Express) & SQL 2008 (Express)
· Active Directory: Port 389/TCP, Port 636 SLDAP, Port 1025/TCP (RPC), 135/TCP (End-Point Mapper - RPC).
The SafeGuard Enterprise Server muss folgende Verbindung herstellen:
· SQL-Datenbank (Port 1433/TCP Port & 1434/TCP für SQL 2005 (Express) & SQL 2008 (Express)
Hardware:
Intel oder AMD X86 CPU
512 MB RAM
1 GB freier Festplattenspeicherplatz (empfohlen)
Unterstützte Token für die Authentisierung (einige Token unterstützen nur bis zu 1024-Bit RSA)
Software:
Microsoft Windows Betriebssystem Deutsch,
Englisch, Französisch oder Japanisch
· XP SP2 SP3 32 Bit
· Vista SP1 SP2 32 Bit 64 Bit
· 7 32 Bit 64 Bit
· 2003 Server SP1 SP2 32 Bit 64 Bit
· 2003 Server R2 SP1 SP2 32 Bit 64 Bit
· 2008 Server SP1 SP2 32 Bit 64 Bit
· 2008 Server R2 64 Bit
Microsoft ASP.net
· .NET Framework 3.0 SP1
Der Windows-Benutzer muss über Lese-/Schreibzugriff für die Datenbank mit einer der folgenden Authentisierungsmethoden verfügen:
· Windows NT Authentisierung
· SQL-Datenbank-Authentisierung
Getestete X.509-Zertifikate
Hardware:
Intel oder AMD X86 CPU
512 MB RAM
1 GB freier Festplattenspeicherplatz (empfohlen)
Software:
Microsoft Windows Betriebssysteme Deutsch oder English (andere Betriebssystemsprachversionen wurden nicht getestet, sollten jedoch funktionieren)
· 2003 Server SP1 SP2 32 Bit 64 Bit
· 2003 Server R2 SP1 SP2 32 Bit 64 Bit
· 2008 Server SP1 SP2 32 Bit 64 Bit
· 2008 Server R2 64 Bit
Microsoft ASP.net
· .NET Framework 3.0 SP1
Microsoft Internet Information Service
· Version 6.0 auf Windows Server 2003
· Version 7.0 auf Windows Server 2008
· Version 7.5 auf Windows Server 2008 R2
· IIS Update empfohlen gemäß Microsoft KB934903 Artikel
Der Windows-Benutzer muss über Lese-/Schreibzugriff für die Datenbank mit einer der folgenden Authentisierungsmethoden verfügen:
Hinweis:
Sophos empfiehlt ausdrücklich die Verwendung von SSL-verschlüsselter
Kommunikation zwischen den SGN Client Computern und dem SGN Server auf jedem
System mit Ausnahme von Demo- oder Test-Installationen. Falls dies nicht
möglich ist und die proprietäre SGN-Verschlüsselung verwendet werden muss, so
gilt die Obergrenze von 1000 Client-Computern, die eine Verbindung mit einer
Serverinstanz herstellen können. Wenn Sie SSL benutzen, müssen Sie die
notwendigen Einstellungen zur Aktivierung dieser Funktion manuell im SafeGuard
Management Center konfigurieren. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie im
Installationshandbuch.
Hinweis:
Die SGN Server Last wird durch die folgenden Faktoren beeinflusst: die Anzahl
an Clients, die mit dem Server verbunden sind, die Anzahl an SGN-Benutzern pro
Client, die Anzahl an Gruppenmitgliedschaften pro SGN-Benutzer (falls während
der Active Directory Synchronisierung Schlüssel generiert wurden) sowie die
Häufigkeit, mit der die Clients den Server für Richtlinienaktualisierungen
kontaktieren. Durch Anpassung dieser Parameter können Sie die SGN Server Last
sowie die Leistung des Servers optimieren. Mit nur einem SGN-Benutzer, wenigen
Gruppenmitgliedschaften sowie einer Aktualisierung pro Tag, hat sich das
Zusammenspiel von 40.000 Clients mit einem SGN Server unter Anwendung von SSL
als problemlos erwiesen.
Hardware:
Microsoft Windows Betriebssysteme:
Das SafeGuard Enterprise BitLocker Client Feature kann nur auf Plattformen installiert werden, auf denen MS BitLocker verfügbar ist.
Software:
Hardware:
Microsoft Windows Betriebssysteme:
Software:
Internet Explorer ab Version 6.0
.NET Framework 2.0
In der SafeGuard Device Encryption Power-on Authentication getestete Lesegeräte
Die angegebenen Smartcard-Lesegeräte wurden von der Quality Assurance (aktuelle und/oder frühere Versionen) getestet.
Hersteller |
Card Reader |
Schnittstelle |
Anmerkung |
ACS |
ACR 38U-CCID |
USB-CCID |
Firmware Version ³ v1.12c erforderlich |
ActivIdentity |
USB Reader 3.0 |
USB-CCID |
|
|
PCMCIA Reader |
PC-Card |
SCR 243 OEM |
Broadcom |
BCM 5880 |
integriert (USB) |
|
Cherry |
ST-1044U |
USB-CCID |
|
|
ST-2000 |
USB-CCID |
PIN-Block für die sichere PIN-Eingabe wird nicht unterstützt. |
|
ST-4044 |
PC-Card |
CardMan 4040 OEM |
|
G83-6644 |
USB-CCID |
Tastaturen; sichere PIN-Eingabe nicht unterstützt |
Dell |
RT7D60 SK-3105 |
USB-CCID |
Tastaturen |
Eutronsec |
SIM Pocket (inkl. Combo-Versionen) |
USB-CCID |
Karten mit SIM-Größe und Karten mit Standardgröße |
|
Smart Pocket (inkl. Combo-Versionen) |
USB-CCID |
|
Fujitsu Siemens |
Smartcase SCR (USB) |
USB-CCID |
Auch unter der Bezeichnung “Solo” bekannt. |
Gemalto |
GemPC Express |
ExpressCard |
|
|
GemPC Twin |
USB-CCID |
|
|
GemPC Key |
USB-CCID |
SIM-Größe |
|
Reflex USB v3 |
USB-CCID |
|
HP |
SC Terminal (KUS0133) |
USB-CCID |
Tastatur |
|
PC Smart Card Reader |
PC-Card |
SCR 243 OEM |
Kobil |
KAAN Base |
USB-CCID |
|
|
KAAN Advanced |
USB-CCID |
PIN-Block für die sichere PIN-Eingabe wird nicht unterstützt. |
Lenovo |
Integrated Smart Card Reader |
integriert (USB) |
Lesegerät wird u. U. durch anderen Typ ersetzt, je nach Marktsituation. |
o2micro |
Oz711 Reihe |
integriert (CardBus) |
|
|
Oz776 |
integriert-CCID |
|
Omnikey |
CardMan 3021 CardMan 3121 |
USB-CCID |
|
|
CardMan 4040 |
PC-Card |
|
|
CardMan 4321 |
ExpressCard |
|
|
CardMan 5125 CardMan 5321 |
USB-CCID |
Kontaktlose Schnittstelle wird nicht unterstützt. |
|
CardMan 6121 |
USB-CCID |
SIM-Größe |
Ricoh |
R/RL/5C476 |
integriert (CardBus) |
|
SCM |
SCR 243 |
PC-Card |
|
|
SCR 331 |
USB-CCID |
Erfordert Firmware ab Version 5.18! |
|
SCR 335 SCR 3310 SCR 3311 |
USB-CCID |
|
|
SCR 3320 |
USB-CCID |
SIM-Größe |
|
SCR 3340 |
ExpressCard |
|
|
SDI 010 |
USB-CCID |
Kontaktlose Schnittstelle wird nicht unterstützt. |
Texas Instruments |
PCI 6515a PCI 7621 |
integriert (CardBus) |
Generische Unterstützung für PCI xx21 Reader |
Sollten bei einem Client mehrere Smartcard-Lesegeräte vorhanden sein, so sollten Sie die Geräte, die nicht in Gebrauch sind, deaktivieren. So vermeiden Sie unerwünschte Nebeneffekte. Bei internen Lesegeräten kann es notwendig sein, das jeweilige Gerät im BIOS zu deaktivieren.
Lesegeräte, die mit der SafeGuard Device Encryption Power-on Authentication funktionieren sollten
Die genannten Smartcard Readers sind in SafeGuard Enterprise integriert und sollten gemäß den Kompatibilitätsinformationen der Hersteller funktionieren.
Hersteller |
Card Reader |
Schnittstelle |
Anmerkung |
ACS |
ACR 38T |
USB-CCID |
SIM-Größe |
|
ACR 122U ACR 122T |
|
Kontaktlose Schnittstelle wird nicht unterstützt. |
Cherry |
G81-7040 G81-7043 G81-8040 G81-8043 |
USB-CCID |
Tastaturen; sichere PIN-Eingabe nicht unterstützt |
|
G83-14200 G83-14400 G83-14600 |
USB-CCID |
Biometrische Tastaturen; sichere PIN-Eingabe und biometrische Funktionen nicht unterstützt |
Eutronsec |
SIM Reader (inkl. Combo-Versionen) |
USB-CCID |
SIM-Größe |
Fujitsu Siemens |
Smartcase SCR (PC Card) |
PC-Card |
CardMan 4040 OEM |
|
Smartcase SCR (Express Card) |
ExpressCard |
SCR 3340 OEM |
Gemalto |
Reflex 20 v3 |
PC-Card |
SCR 243 OEM |
Ricoh |
R5C835 R5C853 |
integriert |
|
SCM |
SPR 532 |
USB-CCID |
PIN-Block für die sichere PIN-Eingabe wird nicht unterstützt. Firmware Version 5.10 und aktualisierte Windows-Treiber erforderlich |
Vasco |
DigiPass 905 |
USB-CCID |
|
In der SafeGuard Device Encryption Power-on Authentication unterstützte Smartcards
Hersteller |
Card |
Versionen |
Typ |
Datenformat |
ActivIdentity |
Smart Card 64K |
v2 (Oberthur) v2c (Axalto) |
Java Card |
ActivIdentity |
AET [1] |
G&D Sm@rtCafe |
64K |
Java Card |
PKCS#15 |
|
G&D STARCOS SPK |
2.3 |
ISO 7816 |
PKCS#15 |
|
IBM JCOP |
20 |
Java Card |
PKCS#15 |
|
Siemens CardOS |
M4.3b |
ISO 7816 |
PKCS#15 |
Charismathics |
Siemens CardOS |
M4.3b |
ISO 7816 |
CSSID |
IT Solution |
Siemens CardOS |
M4.3b |
ISO 7816 |
PKCS#15 |
Siemens |
Siemens CardOS |
M4.3b |
ISO 7816 |
PKCS#15 |
T-Systems |
TCOS |
3.0 |
ISO 7816 |
NetKey |
In der SafeGuard Device Encryption Power-on Authentication getestete National EID Cards
Land/Typ |
Card |
Versionen |
Typ |
Datenformat |
Austria [2] |
AustriaCard ACOS |
3.01 |
ISO 7816 |
A-Trust |
Estonia [3] |
Orga Micardo |
V1 |
ISO 7816 |
|
Hinweis: Die
folgenden Smartcards/Token werden auf den Windows Vista oder Windows
7 Plattformen nicht unterstützt:
-
CardOS, Siemens profile
-
Estonian ID Card
-
A-trust
- RSA
In der SafeGuard Device Encryption 5.50 Power-on Authentication unterstützte USB-Token
Hersteller |
USB-Token |
Middleware-Hersteller |
Anmerkung |
ActivIdentity |
ActivKey SIM |
ActivIdentity |
|
|
ActivKey Display |
ActivIdentity |
OTP-Funktion nicht unterstützt |
Aladdin (CardOS) |
eToken Pro eToken NG-Flash |
Aladdin |
|
|
eToken NG-OTP |
Aladdin |
OTP-Funktion nicht unterstützt |
Aladdin (Java) |
eToken Pro eToken NG-Flash |
Aladdin |
|
Charismathics |
OTP Sign |
Charismathics |
OTP-Funktion nicht unterstützt |
|
plug’n’crypt ID |
Charismathics |
|
Eutronsec |
CryptoIdentity ITSEC-I |
Charismathics |
|
|
CryptoIdentity ITSEC-P |
AET |
|
|
OTP Sign |
Charismathics |
OTP-Funktion nicht unterstützt |
Kobil |
mIDentity Light |
Siemens |
Einschließlich Flash Memory |
MARX |
CrypToken |
AET |
|
RSA |
SecurID 800 v1 [4] SecurID 800 v2 |
RSA |
OTP-Funktion nicht unterstützt |
Bitte beachten Sie: Die fett gedruckten USB-Token wurden explizit von der Quality Assurance getestet (aktuelle und/oder frühere Versionen).
Hinweis: Für die Benutzung von Smartcards/Token zur Authentisierung auf Betriebssystemebene ist die Installation einer zusätzlichen Middleware-Anwendung erforderlich (siehe Spalte “Middleware-Hersteller”).
Middleware |
Version |
XP 32 Bit |
Vista 32 Bit |
Vista |
7 |
7 |
Anmerkungen |
|
ActivIdentity |
ActivClient |
6,2 |
x |
x |
x |
x |
x |
|
AET |
SafeSign |
3.0.33 |
x |
x |
c) |
x |
|
|
Aladdin |
PKI Client |
5.1 SP1 a) |
x |
x |
x |
x |
x |
|
A-Trust |
a.sign client |
1.2.7.0 |
x |
|
|
|
|
|
Charismathics |
Smart Security Interface |
4.8.1 |
x |
x |
|
|
|
|
* Estonian ID card |
<multiple> |
|
x |
|
|
|
|
|
IT Solution |
trustWare CSP+ |
1.0.1.23 |
x |
|
|
|
|
|
Gemalto |
.NET |
2.1.3.1 |
x d) |
x |
x |
x |
x |
|
Gemalto |
Access Client |
5.6.4 |
x |
x |
x |
x |
x |
d) |
Gemalto |
Classic Client |
6,0 |
x |
x |
x |
|
|
|
RSA |
RSA Smart Card Middleware |
2.0.1 |
x |
|
|
|
|
|
|
3.0.1 |
x |
|
|
|
|
|
|
Siemens |
CardOS API |
3,1 |
x |
|
|
|
|
|
T-Systems |
NetKey 3.0 |
1.6.0.10 + 1.3.0.4 |
c) |
c) |
c) |
c) |
c) |
|
a) Token müssen mit PKI Client 4.55 initialisiert werden, andernfalls funktioniert die POA-Anmeldung nicht.
b) CSP Minidriver 1.6.0.10 + PKCS#11 Modul 1.3.0.4
c) Weitere Informationen erhalten Sie vom Sophos Support.
d) Weitere Informationen zu kryptografischen Token erhalten Sie vom Sophos Support.
Die folgende Tabelle zeigt, welche früheren SafeGuard Enterprise Versionen auf SafeGuard Enterprise 5.50.8 aktualisiert werden können.
SGN Aktualisierungs-Matrix |
|
|
|||||||||||||||
|
Aktualisierung von |
||||||||||||||||
Aktualisierung auf |
SGN 5.20 |
SGN 5.20.1 |
SGN 5.20.2 |
SGN 5.20.3 |
SGN 5.20.4 |
SGN 5.20.5 |
SGN 5.21 |
SGN 5.21.1 |
SGN 5.30 RC1 |
SGN 5.30 GA |
SGN 5.30.1 |
SGN 5.30.2 |
SGN 5.30.3 |
SGN 5,35 GA |
SGN 5.35.x |
SGN 5.40.x |
SGN 5.50 |
SGN 5.50.8 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
l |
l |
l |
l |
SGN 5.50.1 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
l |
l |
l |
l |
SGN 5.50 GA |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
l |
l |
l |
|
SGN 5.40.x |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
l |
l |
l |
l |
l |
l |
|
|
SGN 5.35.x |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
l |
l |
l |
l |
l |
|
|
|
SGN 5.35 GA |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
l |
l |
l |
l |
|
|
|
|
SGN 5.30.3 |
¢1 |
¢1 |
¢1 |
¢1 |
¢1 |
¢1 |
¢1 |
¢1 |
l |
l |
l |
l |
|
|
|
|
|
SGN 5.30.2 |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
|
|
|
|
|
|
SGN 5.30.1 |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
|
|
|
|
|
|
|
SGN 5.30 GA |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
l |
|
|
|
|
|
|
|
|
SGN 5.30 RC 1 |
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SGN 5.21.1 (Patch) |
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SGN 5.21 |
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SGN 5.20.5 (Patch) |
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SGN 5.20.4 (Patch) |
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SGN 5.20.3 (Patch) |
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SGN 5.20.2 (Patch) |
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SGN 5.20.1 (Lenovo) |
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SGN 5.20 |
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Legende:
l Aktualisierung unterstützt
¢1 Aktualisierung nur für SGN Server und SGN Management Console unterstützt
Die folgende Tabelle zeigt, welche SafeGuard Easy Versionen auf SafeGuard Enterprise 5.50.8 migriert werden können.
SGE- SGN Migrations-Matrix |
||||||||
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IDEA |
DES |
3DES |
AES 128 |
AES 256 |
Blowfish |
Stealth |
XOR |
SGE 4.50 |
l |
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l |
l |
l |
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SGE 4.40 |
l |
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l |
l |
l |
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SGE 4.30 |
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l |
l |
l |
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SGE 4.20 |
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SGE 4.1x |
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SGE 3.x |
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Die folgende Tabelle zeigt, welche früheren SGN Client Version von welchem SGN Server bedient werden können.
SGN - Client/Server Matrix |
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SGN Server |
5.2x |
5,30 |
5,35 |
5,40 |
5.50.x |
SGN 5.50.x |
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l |
l |
l |
SGN 5.40.x |
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l |
l |
l |
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SGN 5.35.x |
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l |
l |
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SGN 5.35 GA |
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l |
l |
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SGN 5.30.2 |
l |
l |
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SGN 5.30.2 |
l |
l |
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SGN 5.30.1 |
l |
l |
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SGN 5.30 GA |
l |
l |
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SGN 5.21 |
l |
|
|
|
|
SGN 5.21 |
l |
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|
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|
1 keine Auto-Registrierung
Legende:
l unterstützt
¢1 keine Auto-Registrierung
Hinweis:
In einigen Fällen kann ein SGN Client mit einer niedrigeren Version Richtlinien
von einem Server mit einer neueren Version erhalten. Der Client unterstützt
jedoch in diesen Fällen keine Features, die mit der neuen Version eingeführt
wurden.
Die folgende Tabelle zeigt alle unterstützten Betriebssystemplattformen mit den SafeGuard Enterprise Modulen, die auf der jeweiligen Plattform zur Verfügung stehen
|
SGN – Microsoft Windows Plattformunterstützung |
||||||||||
|
SGN 5.50.x |
||||||||||
DE |
DE BitLocker |
DX |
CP |
SGN Server |
MC |
||||||
XP Professional Edition |
SP2 SP3 |
32 Bit |
l |
|
l |
.NET 2.0 |
|
.NET 3.01 |
|||
Vista
Home Premium Business Enterprise Ultimate |
SP1 SP2 |
32 Bit |
l |
- - l l |
l |
l |
|
.NET 3.01 |
|||
Vista
Home Premium Business Enterprise Ultimate |
SP1 SP2 |
64 Bit |
l |
- - l l |
l |
|
|
.NET 3.01 |
|||
7 Home Premium Professional Enterprise Ultimate |
|
32 Bit
|
l |
- - l l |
l |
l |
|
NET 3.01 |
|||
7 Home Premium Professional Enterprise Ultimate |
|
64 Bit |
l |
- - l l |
l |
l |
|
NET 3.01 |
|||
Server 2003 / R2 |
.NET 3.0 |
IIS 6 |
SP1 SP2 |
32 Bit 64 Bit |
|
|
|
|
l l |
l l |
|
Server 2008 Server 2008 R2 |
.NET 3.0 |
IIS 7,0 IIS 7,5 |
SP1 |
64 Bit 64 Bit |
|
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|
|
l l |
l l |
|
1 .Net 3.0 SP1 erforderlich
Hinweis 1:
SafeGuard Enterprise kann auf Systemen installiert werden und unterstützt
Systeme, die mit Solid State Disks (SSDs) ausgestattet sind.
Hinweis 2:
SafeGuard Enterprise kann auch in Virtualisierungsumgebungen installiert und
benutzt werden. Bitte beachten Sie, dass Interoperabilitäts-Probleme in Bezug
auf die Verschlüsselung von Geräten, die über den USB Bus angeschlossen sind,
auftreten können. Je nach Virtualisierungsumgebung und angeschlossenem Gerät
kann dies zu einem Systemfehler führen.
Die folgende Tabelle zeigt alle unterstützten Datenbankserverplattformen.
SGN Server - Datenbankserverunterstützung |
||
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SGN 5.40 |
SGN 5.50 |
Microsoft SQL Server 2005 SP1 |
l |
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Microsoft SQL Server 2005 Express SP1 |
l |
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Microsoft SQL Server 2005 SP2 |
l |
l |
Microsoft SQL Server 2005 Express SP2 |
l |
l |
Microsoft SQL Server 2005 SP3 |
l |
l |
Microsoft SQL Server 2005 Express SP3 |
l |
l |
Microsoft SQL Server 2008 SP1 |
|
l |
Microsoft SQL Server 2008 Express SP1 |
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l |
- Der Token A-Trust V4 verursachte einige Probleme.
- Die Estonian ID Card wird nun unterstützt (Nur Windows XP)
- In einigen Fällen war der POA-Autologon beschädigt.
- Bei neu zugewiesenen Schlüsseln musste der Computer zunächst neu gestartet werden, damit diese dem Benutzer zur Verfügung standen.
- Im Installer fehlte eine POACFG Property.
- Falsche Protokolleinträge gaben an, dass ein Laufwerk entschlüsselt wurde. Tatsächlich wurde es jedoch verschlüsselt.
-
Wird bei der Installation auf
einer Maschine oder bei der Erstellung eines Images ein bereits verwendeter
Hostname benutzt, ohne dass vorher das "alte" Maschinenobjekt im
SafeGuard Management Center gelöscht wird, so kann auf die Maschine u. U. nicht
mehr zugegriffen werden. Auch die Durchführung von Recovery-Vorgängen ist in
diesem Fall nicht mehr möglich.
- Beim Brennen von CDs mit dem in Windows integrierten Assistenten wurde kein Klartext-Ordner angelegt.
-
Die SGPortable-Verknüpfung wurde
zwar angezeigt, funktionierte jedoch nicht.
- Nach der Installation des Data Exchange Client verschwanden Menübefehle in Corel Draw X4. Ähnliche Probleme mit Adobe Fireworks und Candela wurden ebenfalls gelöst.
- Es war nicht immer möglich, die Medien-Passphrase zu ändern, da die Option nicht im System Tray zur Verfügung stand.
- Durch Öffnen des Speichern unter… Dialogs im Mindjet MindManager blieb die Anwendung hängen.
-
Kennwortänderungen in der Windows
XP Anmeldung gingen verloren, wenn die Evidian SSO Anwendung auf einem
SafeGuard Enterprise Client installiert war. Hier wurde eine generische
Korrektur durchgeführt, die auch das Problem ungültiger Kennwortänderungen nach
einem fehlgeschlagenen Anmeldeversuch löst.
- Je nach angewendeter White List wurden u. U. interne SCSI- und IDE-Speichergeräte blockiert.
§ Wählen Sie im Management Center Extras -> Konfigurationspakete...-> Register Server registrieren -> Hinzufügen...
Hinweis: Die Anzahl an zugewiesenen Benutzern, insbesondere in Kombination mit einer großen Anzahl an Gruppen-Mitgliedschaften, hat eine spürbare Auswirkung auf die SGN Server Leistung.
·
Durch
Deinstallation des SGN Client auf der MC Maschine kann das MC nicht mehr
benutzt werden.
Wenn das SafeGuard Management Center
auf einer Maschine mit einer SGN Client-Installation läuft, verursacht eine
Client-Deinstallation, dass das MC nicht mehr benutzt werden kann. Dieses
Problem tritt unabhängig davon auf, in welcher Reihenfolge die beiden Module
installiert werden. Wenn Sie das MC weiterhin auf einer solchen Maschine
benutzen möchten, müssen Sie eine Neuinstallation durchführen.
·
Schemata für die
Datenbankbenennung
Die SGN Datenbanknamen sollten dem folgenden Namensschema entsprechen, um
Lokalisierungsprobleme zu vermeiden.
SGN Datenbanknamen sollten nur
folgende Bestandteile enthalten:
- Zeichen (A - Z, a - z)
- Ziffern (0 - 9)
- Unterstriche (_)
· Ist auf einer SGN Client-Maschine ein SafeGuard Management Center installiert, so müssen beide Komponenten (Client + MC) auf SGN 5.50 aktualisiert werden, wobei der Client zuerst aktualisiert werden muss. Wenn Sie nur das SafeGuard Management Center aktualisieren, kann dies zu fehlgeschlagenen Anmeldungen auf Windows-Ebene führen.
·
Mögliche Konfiguration von
SQL-Datenbank-Zugriffsmethoden:
Die Option Windows NT Authentisierung erfordert
weitere obligatorische, von Microsoft empfohlene Konfigurationsschritte (suchen
Sie in der Sophos Wissensdatenbank bitte nach “SGN & service account”). Die
SQL-Authentisierung ist ein weniger komplexes Verfahren. Für diese Option ist
keine zusätzliche Konfiguration notwendig.
· Die SafeGuard Enterprise Kennwortregeln werden vollständig separat von den Einstellungen im AD implementiert. Wenn beide Regelsätze zur gleichen Zeit angewendet werden, können Blockierungen auftreten. Wenn bereits Kennwortregeln im AD implementiert sind, wird empfohlen keine zusätzlichen Kennwortregeln im SafeGuard Management Center zu definieren.
·
Wenn die AD-Synchronisierung mit
einem Windows-Benutzerkonto ausgeführt wird, das über weniger Rechte für das AD
verfügt als das Benutzerkonto, über das der initiale Import ausgeführt wurde,
werden alle Objekte, auf die nicht zugegriffen werden kann, als “nicht mehr
verfügbar” behandelt. Sie werden somit gelöscht oder auf den Authentisierte Computer
Knoten verschoben.
Es wird empfohlen, ein eigenes Service Account
zu erstellen, das für die Authentisierung für alle Import- und
Synchronisierungsaufgaben verwendet wird, um so das unbeabsichtigte Löschen von
Objekten aus der SGN-Datenbank zu vermeiden. (Bitte suchen Sie in der Sophos
Wissensdatenbank nach “SGN & synchronization”.)
· Wenn Elemente von einer untergeordneten Baumstruktur in eine andere im Active Directory verschoben wurden, müssen beide Baumstrukturen mit der SQL-Datenbank synchronisiert werden. Wird nur eine untergeordnete Datenbank synchronisiert, so werden die Elemente nicht verschoben, sondern gelöscht.
· Durch die AD-Synchronisierung wird der (NetBIOS)-Name der Domäne vor Windows 2000 nicht synchronisiert, wenn der Domänen-Controller mit einer IP-Adresse konfiguriert ist. Bitte konfigurieren Sie den Domänen-Controller so, dass stattdessen der Servername (NetBIOS oder DNS) verwendet wird. Der Client (auf dem die AD-Synchronisierung läuft) muss entweder Teil der Domäne sein oder es muss sichergestellt sein, dass der DNS-Name zum Ziel-Domänen-Controller aufgelöst werden kann.
· Zertifikate, die vom Kunden zur Verfügung gestellt und in SGN importiert werden, werden derzeit nicht gemäß RFC3280 verifiziert. So wird z. B. nicht verhindert, dass Signatur-Zertifikate für Verschlüsselungszwecke benutzt werden.
· Überlappende Richtlinien, die einer Gruppe zugeordnet sind, können zu einer falschen Ermittlung der Prioritäten führen. Bitte verwenden Sie separate Richtlinieneinstellungen.
· Wenn Sie eine minimale Kennwortgültigkeitsdauer von unter 2 Tagen zulassen möchten, ändern Sie bitte nicht die Einstellung von “Kennwortänderung erlaubt nach mindestens (Tage)”. Nach einer Änderung beträgt die Mindestgültigkeitsdauer 2 Tage.
· Bitte beachten Sie vor der Deinstallation: Benutzer können für Volumes, die mit einem benutzerspezifischen Schlüssel verschlüsselt sind, der Ihnen nicht zugewiesen ist, keine Deinstallation durchführen.
· Auf Maschinen, die für eine andere Auflösung als 96 DPI konfiguriert sind, treten einige GUI-Layout-Probleme auf.
· Es wird empfohlen, Importvorgänge mit mehr als 400.000 Objekten aus dem AD in mehrere Vorgänge aufzuteilen. Unter Umständen ist dies nicht möglich, wenn sich mehr als 400.000 Objekte in einer Organisationseinheit befinden.
· Verschlüsselungsschlüssel die lokal mit einer SafeGuard Removable Media Version vor Version 1.20 erstellt wurden, werden nicht an das SafeGuard Management Center übertragen und sind dort nicht sichtbar.
· Clients, die Mitglieder einer unbekannten Arbeitsgruppe sind, können sich nicht in SGN-Installationen autoregistrieren, die von Versionen vor Version 5.20 migriert wurden. Die Arbeitsgruppe muss zunächst im SafeGuard Management Center angelegt werden.
·
Die Autoregistrierung schlägt
fehl, wenn keine NetBIOS-Unterstützung verfügbar ist.
Verwenden Sie nur dann IP-Adressen, wenn NetBIOS ebenfalls in Ihrem Netzwerk
aktiv ist. Wenn Sie IPO-Adressen ohne NetBIOS-Unterstützung verwenden, werden
autoregistrierte Benutzer und Computer nicht in ihre Domänen einsortiert.
· Zwei Sicherheitsbeauftragte dürfen nicht das gleiche Windows-Konto auf einem PC benutzen. Andernfalls lassen sich ihre Zugriffsrechte nicht sauber trennen.
· Der Bestand eines BitLocker Client zeigt nicht den korrekten Status von Wechselmedien.
· Clients, die als Mitglieder eine Domäne registriert wurden, werden im SafeGuard Management Center nicht korrekt aktualisiert, wenn sie in eine Windows-Arbeitsgruppe verschoben werden.
· Nach der Aktualisierung einer SGN-Datenbank auf Version 5.50 zeigen alte Managementkonsolen einen Fehler an. Sie müssen ebenfalls aktualisiert werden.
· Bei der Durchführung einer Deinstallation verbleiben u. U. einige Dateien und Registry-Einträge auf dem Computer. Informationen zur manuellen Säuberung der Installation finden Sie in der Sophos Wissensdatenbank (Stichwörter “SGN & uninstall”). Die Säuberung ist notwendig, damit SGN auf dem Computer erneut installiert werden kann.
· SafeGuard Enterprise unterstützt keine Delta-CRLs. Beim Import einer Delta-CRL für ein CA wird die ursprüngliche CRL für den CA überschrieben. Dadurch werden u. U. zuvor widerrufene Zertifikate gültig. Verwenden Sie für SafeGuard Enterprise nur vollständige CRLs. In künftigen Produkt-Versionen wird die Unterstützung für Delta-CRLs adressiert.
· In seltenen Fällen können Probleme in Bezug auf zeitlichen Ablauf und/oder Konfiguration mit lokalen SQL Server Express Editions auftreten. Die Konfiguration der SafeGuard Datenbank in Verbindung mit der SQL Server Authentisierung funktioniert u. U. nicht. Ist dies der Fall, so empfehlen wir die Anwendung der Windows-Authentisierung mit SQL Server Express.
· HTTP-Authentisierung (des Client beim IIS) wird nicht unterstützt.
· Zur Entlastung des Netzwerks wird empfohlen, Verbindungstransfer-Intervalle von mehr als 240 Minuten anzuwenden.
· Es wird empfohlen, die IIS Memory Recycling Optionen mit den Standardeinstellungen anzuwenden.
· Der Zugriff auf die Standardseite des WEB Service kann zu einem Ausnahmefehler führen. Dieses Problem lässt sich durch eine erneute Registrierung von ASP.NET beheben: aspnet_regiis /i
· Um Inkompatibilität mit vorhandenen Anwendungen zu vermeiden, wird empfohlen, den SGN Server auf einem dedizierten IIS Server zu installieren.
· SGN 5.00/5.10/5.20/5.30 Clients werden von SGN 5.50 Enterprise Server nicht unterstützt. Sie müssen vor der Migration von SGN Enterprise Server auf Release 5.50 auf SGN Release 5.35 oder höher migriert werden.
· Die Verbindung von SGN 5.50 Clients mit SGN Servern vor Release 5.50 wird nicht unterstützt. Eine Mischung aus verschiedenen SGN Client Versionen sollte nur während der Migrationsphase vorliegen.
· SafeGuard Enterprise API: Protokollereignisse zur Managementkonsole können nicht erzeugt werden, wenn gleichzeitig eine ähnliche Funktionalität über SGN API aufgerufen wird.
·
SafeGuard Enterprise API: Die
Methode “CreateDirectoryConnection” läuft nicht allein auf einem SGN Server.
Für diese API muss auf dem Computer auch die SGN Managementkonsole installiert
sein.
·
Die Installation von DX auf einem System mit
SafeGuard Removable Media wird
nicht
verhindert.
SGRM und SGN DX sind Produkte für die
Dateiverschlüsselung, die nicht zusammen auf einem Computer verwendet werden
können. Der DX Installer überprüft diese Bedingung jedoch nicht. Vor der
Installation von SGN DX muss SGRM deinstalliert werden.
·
Recovery für vergessene
Kennwörter
SafeGuard Data Exchange ohne Device
Encryption bietet für den Fall, dass der Benutzer sein Kennwort vergessen hat,
keinen Recovery-Vorgang über Challenge/Response. In diesem Fall müssen Sie das
Kennwort im Active Directory ändern, sich ohne Sophos Credential Provider
anmelden und die Benutzerkonfiguration auf dem Client wiederherstellen. Weitere
Informationen finden Sie in der Sophos Wissensdatenbank.
·
Kompatibilität mit SG
RemovableMedia 1.20
Lokale Schlüssel, die vor der Umstellung
auf SafeGuard Data Exchange mit SafeGuard Removable Media in einer Version nach
Version 1.20 erstellt wurden, können auf dem SGN Client verwendet werden. Sie
werden jedoch nicht automatisch an die SGN-Datenbank übertragen.
·
Kompatibilität mit SG Easy 4.x
Wenn Sie SafeGuard Data Exchange mit
SafeGuard Easy 4.x verwenden, beachten Sie, dass SGE GINA-Mechanismen
(insbesondere der Secure Autologon – SAL) in diesem Fall nicht mehr
funktionieren. SGE muss zuerst installiert werden und beide Produkte sollten nur
zusammen deinstalliert werden (ohne Neustart), um GINA-Konflikte zu vermeiden.
·
Kompatibilität mit Microsoft
Office 2007
Microsoft Office 2007 Anwendungen (z. B.
WinWord, Excel) brechen beim Speichern von Änderungen an einer Klartext-Datei
ab, wenn die Datei gemäß der aktuellen Verschlüsselungsrichtlinie verschlüsselt
werden muss.
Lösung:
- Passen Sie den Datei-Verschlüsselungsstatus an
die Richtlinie an, oder
- fügen
Sie die Office-Programme zum Registry Key „Special Rename Processes“.
Mit der folgenden Muster-Registry-Einstellung
werden WinWord.exe und Excel.exe zu diesem Registry Key hinzugefügt.
Windows Registry
Editor Version 5.00
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\UTIMACO\SGLCENC
]
"SpecialRenamePrograms"="winword.exe;excel.exe;"
Weitere Informationen finden Sie in der Sophos
Wissensdatenbank (109474).
·
Erhöhte Rechte für Benutzer für
verschlüsselte, ausführbare Dateien
Wird eine verschlüsselte, ausführbare Datei oder
ein verschlüsseltes Installationspaket unter Windows Vista oder Windows 7
gestartet und werden dadurch erhöhte Rechte für den Benutzer erforderlich, so
wird die Erhöhung der Rechte u. U. nicht durchgeführt und die ausführbare Datei
wird nicht gestartet.
·
SGPortable-Link auf
schreibgeschützten Medien
Der im Stamm eines Wechselmediums angelegte Link
zur Anwendung SGPortable funktioniert unter bestimmten Bedingungen nicht (nur
unter Windows 7). Wird ein Medium in ein Laufwerk auf einem Gerät eingelegt,
das einen anderen Laufwerksbuchstaben hat, als das Laufwerk beim Kopieren von
SafeGuard Portable auf das Medium, so funktioniert der Link nicht, wenn auf
diesem Gerät ebenfalls ein Laufwerk mit diesem Buchstaben zur Verfügung steht.
Beispiel: Der SafeGuard Portable Link wurde auf einem Medium im Laufwerk D:
angelegt. Das Medium wird daraufhin auf einer anderen Maschine in Laufwerk E:
verwendet. Weist diese Maschine ebenfalls ein Laufwerk mit dem
Laufwerksbuchstaben D auf, so funktioniert der Link nicht. Andernfalls
funktioniert der Link wie erwartet.
·
Zugriff auf den Schlüsselring
nach dem Schließen einer Remote Session
Auf den Schlüsselring eines Benutzers
besteht nach dem Schließen einer bestehenden Remote Session kein Zugriff mehr.
Um den vollen Zugriff auf den Schlüsselring des Benutzers wieder zu gewährleisten,
muss der Client neu gestartet werden. Abmelden und erneutes Anmelden reicht hier
nicht aus.
·
Mit BitLocker To Go
verschlüsselte Geräte können Device Encryption Installation verhindern
Wenn ein mit BitLocker To Go
verschlüsselter USB-Stick während der Installation von SafeGuard Enterprise mit
dem Computer verbunden ist, schlägt die Installation fehl. Die Ursache hierfür
ist, dass Windows das System als BitLocker-aktiviert identifiziert. Dies ist
eine gültige Bedingung für den Fehlschlag einer Device Encryption
Client-Installation. Entfernen Sie daher vor der Installation von SGN DE mit
BitLocker To Go verschlüsselte Geräte.
·
Device Encryption schlägt u. U.
auf manchen USB-Sticks fehl
In seltenen Fällen wird bei manchen USB-Stick-Modellen eine falsche
Speicherkapazität ausgegeben (in der Regel eine größere Kapazität als die
physikalisch zur Verfügung stehende). Bei diesen Modellen schlägt die
volume-basierende Erstverschlüsselung fehl und die Daten auf dem USB-Stick
gehen verloren. Wir empfehlen generell, für die Verschlüsselung von
Wechselmedien die dateibasierende Verschlüsselung (DX-Modul) zu verwenden
·
Ort des Benutzerprofils auf
verschlüsselten Volumes
Wird ein Volume verschlüsselt, auf dem
sich ein oder mehrere Benutzerprofile befinden, so sollten nur Schlüssel
verwendet werden, die den Benutzern zur Verfügung stehen, deren Profile sich
auf dem verschlüsselten Volume befinden. Um eine korrekte Systemkonfiguration
zu gewährleisten, sollten sich Benutzerprofile nicht auf verschlüsselten
Volumes befinden, für die ein Benutzer nicht über die notwendigen
Verschlüsselungsschlüssel verfügt. Für die Verschlüsselung dieses Volumes
dürfen nur Schlüssel verwendet werden, die allen Benutzern zur Verfügung
stehen. Dies führt nur dann zu Problemen, wenn der Standardspeicherort der
Benutzerprofile vom System-Volume auf ein anderes, lokales und verschlüsseltes
Volume geändert wird.
·
SafeGuard Easy
Für den Client ist nach der ersten
Anmeldung ein weiterer Neustart erforderlich, um die Registrierung des
angemeldeten Benutzers sicherzustellen.
·
Aktualisierung
Bei der Aktualisierung einer älteren
Version des SGN Client wird empfohlen, den Installationsmodus ‘Angepasst’ zu
wählen und die gewünschten Features manuell auszuwählen, unabhängig davon, ob
sie bereits mit der vorherigen Version installiert waren oder nicht. Nach
Wunsch können Sie auch den ‘Vollständig’-Modus wählen. Wenn Sie den Modus
‘Typisch’ wählen, werden einige Features u. U. nicht korrekt aktualisiert.
Verwenden Sie bei einer unbeaufsichtigten
Installation die Property ADDLOCAL=, um alle gewünschten Features (vorhandene
und neue) auszuwählen. Wird diese Option nicht angegeben, werden nur die mit
der vorigen Version installierten Features aktualisiert.
·
Installation des
Client-Konfigurationspakets
Nach der Installation des
Client-Konfigurationspakets sollte der Benutzer vor der Bestätigung des
abschließenden Neustarts zwischen 5 und 10 Sekunden warten. Nach dem Neustart
sollte der Benutzer wiederum in der Windows-Anmeldemaske ungefähr 3 Minuten
warten, bis er sich anmeldet. Andernfalls, ist der initiale Benutzerabgleich u.
U. erst nach einem erneuten Neustart abgeschlossen.
·
Local Self-Help
Die Recovery-Option Local Self Help wird
in der POA für Benutzer, die sich mit Token oder Fingerabdruck anmelden können,
nicht angezeigt. LSH funktioniert nur dann, wenn sich der Benutzer an der POA
mit Benutzer-ID und Kennwort anmeldet.
·
Delay Write Fehler während
Erstverschlüsselung
Während der Installation von SafeGuard
Enterprise Base Encryption gibt das Betriebssystem
u. U. Delayed Write Failures aus. Dies geschieht
unmittelbar nach Installation des Kernel auf dem Dateisystem. Diese Fehler
können durch die parallele Ausführung mehrerer I/O-Vorgänge während des
nächsten Neustarts unmittelbar nach dem Modifizieren des Dateisystems ausgelöst
werden.
Lösung:
Eine alternatives Verfahren für die Installation
des SafeGuard Enterprise Base Encryption Kernel lässt sich durch Hinzufügen des
Registry-Werts durchsetzen.
Hive: HKEY_LOCAL_MACHINE
Key: System\CurrentControlSet\Control\Session
Manager
Value Name: AllocMode
(DWORD)
Value: 1
Dieser Registry-Wert sollte vor dem Einrichten
von SafeGuard Enterprise Base
Encryption
hinzugefügt werden.
·
Richtlinie vom Typ Geräteschutz
für Wechsellaufwerke
Eine Richtlinie für die volume-basierende
Verschlüsselung von Wechsellaufwerken, die es dem Benutzer erlaubt, einen
Schlüssel aus einer Liste auszuwählen (z. B. „Beliebiger Schlüssel im
Schlüsselring des Benutzers“), kann vom Benutzer umgangen werden, indem er
keinen Schlüssel auswählt. Um sicherzustellen, dass Wechsellaufwerke immer
verschlüsselt werden, sollte der Sicherheitsbeauftragte entweder eine
dateibasierende Verschlüsselungsrichtlinie verwenden oder in der
volume-basierenden Verschlüsselungsrichtlinie explizit einen Schlüssel
festlegen.
·
Richtlinie vom Typ Geräteschutz
in Verbindung mit einer Richtlinie vom Typ Konfigurationsschutz für
Nicht-Boot-Laufwerke
Wenn in Windows Vista Systemen sowohl
Features der volume-basierenden Verschlüsselung als auch Configuration Protection
Features installiert sind, können Richtlinien für die Verschlüsselung von
Nicht-Boot-Laufwerken einen Stillstand des Erstverschlüsselungsvorgangs
verursachen. Dies können Sie verhindern, indem Sie vor der SGN-Installation die
Datei bootmgr auf diese Volumes kopieren und die Verschlüsselungsrichtlinie mit
dem Ziel „Boot-Laufwerke“ definieren.
·
Data Exchange Richtlinien und
SafeGuard Easy
In Data Exchange Richtlinien kann der
definierte Computerschlüssel nicht für SafeGuard Easy 5.50 verwendet werden. Wenn
die betreffende Richtlinie auf SafeGuard Easy Clients angewendet werden soll,
wählen Sie bitte einen anderen Schlüssel.
·
Kerberos-Unterstützung mit
A-Trust Token
Client-Setup für die Kerberos-Anmeldung
mit A-Trust Smartcards:
Die A-Trust Middleware muss mit den folgenden
Parametern installiert werden:
acSetup.exe /CALAIS=Yes
Führen Sie über das A-Trust Tray Icon eine Aktualisierung der
Middleware durch. Dieser Schritt ist auch dann notwendig, wenn Sie bereits die
aktuelle Version der A-Trust Middleware installiert haben, da dadurch das
A-Trust Stammzertifikat heruntergeladen und installiert wird.
Installieren Sie die Registry-Einstellungen aus \Tools\ATrustSetup .reg.
Hinweis: Der Benutzerschlüsselspeicher kann nicht mit Version 1.2.5.2 oder
einer früheren Version der A-Trust Middleware geöffnet werden. A-Trust arbeitet
bereits an diesem Problem.
·
Kerberos-Unterstützung mit
Aladdin eToken Pro
Für die Windows Kerberos-Anmeldung mit
Aladdin eToken PRO 72k (Java) ist der Aladdin PKI Client 5.0 erforderlich.
Diese Token müssen jedoch Aladdin PKI Client 4.55 initialisiert werden, damit
sie mit der SGN POA kompatibel sind.
·
Novell Client
Um den SGN Client in
Verbindung mit einem Novell Client zu benutzen, sind einige projektspezifische
Anpassungen notwendig. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie vom Sophos
Support.
·
Schnelle
Benutzerumschaltung
Die schnelle
Benutzerumschaltung wird nicht unterstützt und muss deaktiviert werden.
·
Eingebautes Diskettenlaufwerk
Nach der Installation von SGN Device
Encryption unter Windows Vista ist das eingebaute Diskettenlaufwerk nicht mehr
verfügbar. Diese Einschränkung gilt nicht für externe Diskettenlaufwerke, die
über den USB-Bus angesteckt werden.
·
Für den Start des Computers
benötigte Zeit
Die Zeit, die für den Start des Computers
benötigt wird, erhöht sich nach der Installation der SGN Client Software um ca.
eine Minute.
·
Verschlüsselung ‘virtueller Laufwerke’
Virtuelle Laufwerke, die auf
dem Client-Computer bereitgestellt werden (z. B. VHD-Datei in Windows mit MS
Virtual Server Mounter) werden als lokale Festplattenlaufwerke betrachtet. Ihr
Inhalt wird daher ebenfalls verschlüsselt, wenn eine Verschlüsselungsrichtlinie
für „andere Volumes“ definiert wird.
· Volume-basierende Verschlüsselung kann nicht in Verbindung mit BitLocker verwendet werden. Der SGN Client Setup lässt eine gleichzeitige Installation beider Features nicht zu.
· Während der Erstverschlüsselung der Systempartition (d. h. der Partition, auf der sich die Datei hiberfil.sys befindet), kann das Versetzen in den Ruhezustand fehlschlagen und sollte daher vermieden werden. Nach der Erstverschlüsselung der Systempartition muss der Computer neu gestartet werden, damit die Ruhezustandfunktion wieder problemlos angewendet werden kann.
· Während der Deinstallation des SGN Device Encryption Client werden Volumes, die mit dem Standard-Computerschlüssel verschlüsselt wurden, automatisch entschlüsselt. Andere Volumes, die mit anderen Schlüsseln verschlüsselt wurden, werden nicht automatisch entschlüsselt. Sie müssen vor der Deinstallation des SGN Device Encryption Client über eine entsprechende Richtlinie entschlüsselt werden.
· Bevor Sie eine Deinstallation des letzten SGN Client, auf den Zugriff besteht, durchführen, sollten Sie alle verschlüsselten Wechselmedien entschlüsseln. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie nicht mehr auf Ihre Daten zugreifen können. Solange Sie Ihre SGN-Datenbank beibehalten, können die Daten auf den Wechselmedien wiederhergestellt werden.
· Es wird empfohlen, einen SGN Client PC nach der Aktivierung der SGN Power-on Authentication mindestens einmal neu zu starten. SGN erstellt bei jedem Windows-Start eine Sicherungskopie seiner Kerneldaten. Diese Sicherungskopie wird nicht erstellt, wenn der PC nur in den Ruhezustand oder in den Standby-Modus versetzt wird.
· Microsoft Windows XP weist eine technische Einschränkung in Bezug auf den Kernel Stack auf. Wenn mehrere Dateisystemfiltertreiber (z. B. Antivirus-Software) installiert sind, reicht der Speicher u. U. nicht aus. In diesem Fall kann ein BSOD auftreten. Sophos kann für diese Windows-Einschränkung nicht haftbar gemacht werden und kann dieses Problem auch nicht beheben.
· Im Windows Willkommen-Dialog gehen in einigen Fällen Ereignisse in Bezug auf das Einstecken eines Token verloren. Hier muss der Token aus- und wieder eingesteckt werden, bis er erfolgreich erkannt wird. Alternativ dazu können Sie STRG-ALT-ENTF drücken, um in den Anmeldedialog zu wechseln. Hier tritt dieses Problem nicht auf.
· Tritt bei der Kerberos-Anmeldung an Windows ein Fehler auf, so schließt sich der PIN-Dialog nach Schließen der entsprechenden Fehlermeldung nicht automatisch. Der Benutzer muss ESC oder STRG-ALT-ENTF drücken, um wieder in den Anmeldedialog zu gelangen.
· Auf Clients, die OHCI für die USB-Schnittstelle verwenden, funktionieren u. U. einige Smartcard Reader oder USB-Token nicht.
· Damit USB Smartcard Reader unterstützt werden können, muss für Dell 620 Notebooks die BIOS-Einstellung „Compatible Mode“ BIOS (in Onboard Devices/Integrated USB) gesetzt sein. Dies ist der Standardwert.
· In Kombination mit Aladdin PKI Client 4.5x, kann eine erhebliche Anmeldeverzögerung auf GINA-Ebene auftreten. Wir empfehlen daher, die Version 5.0 zu verwenden.
· Bei der volume-basierenden Verschlüsselung werden Volumes, die sich auf "Dynamic Disks" oder “GPT Disks” befinden, nicht unterstützt.
· Bei der Durchführung einer Deinstallation verbleiben u. U. einige Dateien und Registry-Einträge auf dem Computer. Informationen zur manuellen Säuberung der Installation finden Sie in der Sophos Wissensdatenbank (Stichwörter “SGN & uninstall”). Die Säuberung ist notwendig, damit SGN auf dem Computer erneut installiert werden kann.
· Aufgrund von technischen Einschränkungen ist für die durchgehende Anmeldung in Verbindung mit Kerberos (Smartcard/Token) unter Windows XP das erneute Anstecken der Smartcard oder des Token auf GINA-Ebene notwendig.
· Wenn eine Deinstallation des SGN Client über Active Directory ausgelöst wird, muss sichergestellt werden, dass alle volume-basierend verschlüsselten Volumes zuvor korrekt entschlüsselt wurden.
· Die Kompatibilität mit Imaging Tools wurde nicht getestet und wird daher nicht unterstützt.
· Wenn für die Anmeldung ein Aladdin Token verwendet wird, der Benutzer-ID, Kennwort und Zertifikat speichert, funktionieren derzeit nur 1024 Bit Zertifikate problemlos.
· Sonderzeichen (z. B. ä, ö, ü,…) müssen auf POA-Ebene unter Beachtung der Groß-/Kleinschreibung eingegeben werden.
· Einige Computer lassen sich nach dem Booten der POA von der Festplatte nicht mehr von einer Diskette booten. Dies ist eine Einschränkung der BIOS-Implementation dieser Computer und kann von Sophos nicht gelöst werden.
· Bei der Verwendung von Sonderzeichen in den rechtlichen Hinweisen für die POA sollte vorsichtig vorgegangen werden. Einige dieser Zeichen werden u. U. nicht korrekt dargestellt.
· Es wird empfohlen, vor der Verschlüsselung einer Partition mit volume-basierender Verschlüsselung chkdsk c: /f /v /l /x auszuführen, um jeden Sektor der Partition einzubeziehen. Die Firmware der Festplatte ersetzt dann jeden defekten Sektor, bevor SGN versucht, ihn zu verschlüsseln.
· Wenn Sie SafeGuard Portable in Kombination mit dem SGN Client benutzen, muss der Algorithmus AES-256 für die Verschlüsselung von Wechselmedien verwendet werden.
· Clients, die die BitLocker-Verschlüsselung verwenden, erkennen USB-Festplatten als “Andere Volumes” anstelle von “Wechselmedien”. Wenn Sie USB-Festplatten auf BitLocker Clients verwenden möchten, wenden Sie keine Verschlüsselungsrichtlinien für „andere Volumes“ an.
· Wenn Sie SGN Device Encryption und SGN Data Exchange auf einem Client installiert haben, können Sie Device Encryption nicht separat deinstallieren. Sie müssen das komplette Paket deinstallieren.
· Volume- und dateibasierende Verschlüsselung wurden erfolgreich mit Installationen von Sophos Antivirus-Softwareprodukten getestet sowie mit den folgenden Software-Produkten:
Treten während des Startens Probleme auf, so führen Sie folgenden Vorgang aus:
In HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\INTEL\LANDesk\VirusProtect6\CurrentVersion\Storages\ Filesystem\RealTimeScan
Setzen Sie den DWORD Wert KStackMinFree auf 0x2200.
Eine detaillierte Beschreibung des Keys finden Sie hier:
· Ist auf einem Client nur SGN Data Exchange installiert und werden Benutzer importiert, so werden diese Benutzer nicht automatisch in die POA importiert, wenn SGN Device Encryption später installiert wird. In diesem Fall müssen Sie eine Benutzeraktualisierung auslösen, indem Sie z. B. dem Verzeichnisstamm vorübergehend einen Schlüssel zuweisen.
· Wenn Sie einen SGN Client deinstallieren, müssen Sie zuerst das Client-Konfigurationspaket deinstallieren.
· Das Tool BE_RESTORE versucht immer, auf disk0 zuzugreifen. Dabei muss es sich nicht unbedingt um die Festplatte handeln, z. B., wenn ein USB-Stick angeschlossen ist oder eine RAM-Disk verwendet wird.
· Das Tool BE_RESTORE weist bei Windows Vista/Windows PE 2.0 einige Einschränkungen auf, wenn die Festplatte noch nicht verschlüsselt ist.
· Für die Anwendung des Tools BE_RESTORE mit Windows PE 2.0 werden mindestens 512 MB Speicher benötigt.
· Ein Disketten-Medienwechsel wird nicht immer korrekt erkannt. Um sicherzustellen, dass der Medienwechsel erkannt wird, versuchen Sie, auf das Diskettenlaufwerk zuzugreifen, ohne dass sich ein Medium im Laufwerk befindet (z. B. mit dem Explorer).
· Bis Service Pack 2 wies Windows XP auf manchen Computern das Problem auf, dass nach der Reaktivierung aus dem Standby-Modus nicht ein gesperrter Desktop, sondern direkt der Benutzerdesktop angezeigt wurde. Dieses Problem trat auch auf durch SafeGuard Enterprise geschützten Computern auf. Das Problem sollte mit Windows XP SP3 behoben sein.
· In seltenen Fällen traten in unseren Tests Probleme bei Smartcard Middleware auf. Diese verlor den Sitzungsstatus nach dem Entsperren des Desktop. SGN sperrt in diesem Fall der Desktop wieder. Sollte dieses Problem auftreten, so lässt es sich durch Setzen der Richtlinieneinstellung “Aktion bei Verlust des Anmeldestatus des Token” auf “Keine Aktion” lösen.
· In sehr seltenen Fällen endet das Einrichten des SGN Device Encryption Client mit dem Fehler 5001. Dies bedeutet, dass Ihre Festplatte für die Installation der Software zu fragmentiert ist. Der SGN Kernel benötigt 96 MB zusammenhängenden, freien Festplattenspeicherplatz auf der ersten Festplatte.
· Die Durchsetzung der SafeGuard Enterprise Richtlinieneinstellung Kennworthistorie kann während des Kennwortwechsels vom Benutzer durch Durchsetzung des Systemadministrators umgangen werden.
· Wenn als mögliche Anmeldemethode auf einem SGN Client die Anmeldung mit kryptographischem Token konfiguriert ist, wird die Anmeldung an diesen SGN Client über Remote Desktop nicht unterstützt.
· Benutzer, deren Benutzer-IDs Umlaute enthalten, die nicht auf dem ausgewählten Tastaturlayout zur Verfügung stehen, können sich nicht an der POA anmelden.
· Im Pre-Boot Authentication Modul werden die folgenden Tastaturlayouts unterstützt. "x" bedeutet, dass die Sprache vollständig unterstützt wird. Alle anderen Sprachen nehmen den angegebenen Standard an. Wenn Benutzer eine nicht unterstützte Tastatur benutzen, die als Standard die US-Tastatur annimmt, sollten keine Sonderzeichen in Kennwörtern verwendet werden.
Sprachen-ID Tastatur Sprache / Anmerkungen
====================================================================
0x0000 US Sprache neutral
0x0400 US Prozess- oder Benutzerstandardsprache
0x0800 US Systemstandardsprache
0x0401 US Arabisch (Saudi-Arabien)
0x0801 US Arabisch (Irak)
0x0c01 US Arabisch (Ägypten)
0x1001 US Arabisch (Libyen)
0x1401 US Arabisch (Algerien)
0x1801 US Arabisch (Marokko)
0x1c01 US Arabisch (Tunesien)
0x2001 US Arabisch (Oman)
0x2401 US Arabisch (Jemen)
0x2801 US Arabisch (Syrien)
0x2c01 US Arabisch (Jordanien)
0x3001 US Arabisch (Libanon)
0x3401 US Arabisch (Kuwait)
0x3801 US Arabisch (Vereinigte Arabische Emirate)
0x3c01 US Arabisch (Bahrain)
0x4001 US Arabisch (Katar)
US Arabisch (102) AZERTY
X 0x0402 BG Bulgarisch Kein Font verfügbar
0x0403 ES Katalanisch
0x0404 US Chinesisch (Taiwan) Kein Font verfügbar
0x0804 US Chinesisch (PRC) Kein Font verfügbar
0x0c04 US Chinesisch (Hong Kong SAR, PRC) “
0x1004 US Chinese (Singapore) Kein Font verfügbar
0x1404 US Chinesisch (Macao SAR) (98/ME,2K/XP)
X 0x0405 cz Tschechisch
X 0x1402 cz_qwerty Tschechisch (QWERTY)
US Tschechisch (Programmers)
X 0x0406 dk Dänisch
X 0x0407 de Deutsch (Standard)
X 0x0807 de_CH Deutsch (Schweiz)
0x0c07 de Deutsch (Österreich)
0x1007 de Deutsch (Luxemburg)
0x1407 de Deutsch (Liechtenstein)
X 0x0408 el Griechisch Kein Font verfügbar
X 0x0409 us Englisch (USA)
X 0x0809 gb Englisch (United Kingdom)
0x0c09 us Englisch (Australien)
0x1009 us Englisch (Kanada)
0x1409 us Englisch (Neuseeland)
X 0x1809 ie Englisch (Irland)
0x1c09 US Englisch (Südafrika)
0x2009 US Englisch (Jamaika)
0x2409 US Englisch (Karibik)
0x2809 US Englisch (Belize)
0x2c09 US Englisch (Trinidad)
0x3009 US Englisch (Zimbabwe) (98/ME,2K/XP)
0x3409 US Englisch (Philippinen) (98/ME,2K/XP)
X 0x040a ES Spanisch (Spanien, Traditional Sort)
0x080a ES Spanisch (Mexiko)
0x0c0a ES Spanisch (Spanien, Modern Sort)
0x100a ES Spanisch (Guatemala)
0x140a ES Spanisch (Costa Rica)
0x180a ES Spanisch (Panama)
0x1c0a ES Spanisch (Dominikanische Republik)
0x200a ES Spanisch (Venezuela)
0x240a ES Spanisch (Kolumbien)
0x280a ES Spanisch (Peru)
0x2c0a ES Spanisch (Argentinien)
0x300a ES Spanisch (Ecuador)
0x340a ES Spanisch (Chile)
0x380a ES Spanisch (Uruguay)
0x3c0a ES Spanisch (Paraguay)
0x400a ES Spanisch (Bolivien)
0x440a ES Spanisch (El Salvador)
0x480a ES Spanisch (Honduras)
0x4c0a ES Spanisch (Nicaragua)
0x500a ES Spanisch (Puerto Rico)
X 0x040b fi Finnisch
US Finnisch (mit Sami)
X 0x040c fr Französisch (Standard)
X 0x080c be Französisch (Belgien)
0x1080c be Belgien(Comma)
X 0x0c0c ca_enhanced Französisch (Kanada)
US Französisch (Kanada, Legacy)
US Kanada (Multilingual)
X 0x100c fr_CH Französisch (Schweiz)
0x140c fr_CH Französisch (Luxemburg)
0x180c fr Französisch (Monaco) (98/ME,2K/XP)
0x040d US Hebräisch
X 0x040e hu Ungarisch
X 0x040f is Isländisch
X 0x0410 it Italienisch (Standard)
0x0810 it Italienisch (Schweiz)
X 0x0411 jp Japanisch
X 0x0412 ko Koreanisch Kein Font verfügbar
0x0812 US Koreanisch (Johab) (95,NT)
X 0x0413 nl Niederländisch (Niederlande)
X 0x0813 be Niederländisch (Belgien)
X 0x0414 no Norwegisch (Bokmal)
0x0814 no Norwegisch (Nynorsk)
X 0x0415 pl Polnisch Kein Font verfügbar
X 0x0416 br Portugiesisch (Brasilien)
X 0x0816 pt Portugiesisch (Portugal)
X 0x0418 ro Rumänisch
0x0419 US Russisch
0x041a US Kroatisch
0x081a US Serbisch (Latin)
0x0c1a US Serbisch (Cyrillic)
0x101a US Kroatisch (Bosnien und Herzegovina)
0x141a US Bosnisch (Bosnien und Herzegovina)
0x181a US Serbisch (Latin, Bosnien und Herzegovina)
0x1c1a US Serbisch (Cyrillic, Bosnien und Herzegovina)
0x041b sk Slowakisch
0x041c US Albanisch
X 0x041d se Schwedisch
0x081d se Schwedisch (Finnland)
0x041e US Thai
X 0x041f tr Türkisch Kein Font verfügbar
0x0420 US Urdu (Pakistan) (98/ME,2K/XP)
0x0820 US Urdu (Indien)
0x0421 US Indonesisch
0x0422 uk Ukrainisch
0x0423 US Weißrussisch
0x0424 sl Slowenisch
0x0425 US Estisch
0x0426 lv Lettisch
0x0427 lt Litauisch
0x0827 US Litauisch (Classic) (98)
0x0429 US Farsi
0x042a US Vietnamesisch (98/ME,NT,2K/XP)
0x042b US Armenisch. Nur Unicode. (2K/XP)
US Armenisch Eastern
US Armenisch Western
0x042c US Aserbaidschanisch (Latin)
0x082c US Aserbaidschanisch (Cyrillic)
0x042d US Baskisch
0x042f US Mazedonisch (FYROM)
0x0430 US Sutu
0x0432 US Setswana/Tswana (Südafrika)
0x0434 US isiXhosa/Xhosa (Südafrika)
0x0435 US isiZulu/Zulu (Südafrika)
0x0436 US Afrikaans
0x0437 US Georgisch. Nur Unicode. (2K/XP)
0x0438 US Färöisch
0x0439 US Hindi. Nur Unicode. (2K/XP)
0x043a US Maltesisch (Malta)
0x043b US Sami, Northern (Norwegen)
0x083b US Sami, Northern (Schweden)
0x0c3b US Sami, Northern (Finnland)
0x103b US Sami, Lule (Norwegen)
0x143b US Sami, Lule (Schweden)
0x183b US Sami, Southern (Norwegen)
0x1c3b US Sami, Southern (Schweden)
0x203b US Sami, Skolt (Finnland)
0x243b US Sami, Inari (Finnland)
0x043e US Malaiisch (Malaysia)
0x083e US Malaiisch (Brunei Darussalam)
0x0440 US Kyrgyz. (XP)
0x0441 US Suaheli (Kenia)
0x0443 uz Uzbekisch (Latin)
0x0843 US Uzbekisch (Cyrillic)
0x0444 US Tatarisch (Tatarstan)
0x0445 US Bengali (Indien)
US Bengali (Inscript)
0x0446 US Punjabi. Nur Unicode. (XP)
0x0447 US Gujarati. Nur Unicode. (XP)
0x0449 US Tamil. Nur Unicode. (2K/XP)
0x044a US Telugu. Nur Unicode. (XP)
0x044b US Kannada. Nur Unicode. (XP)
0x044c US Malayalam (Indien)
0x044e US Marathi. Nur Unicode. (2K/XP)
0x044f US Sanskrit. Nur Unicode. (2K/XP)
0x0450 US Mongolisch (XP)
0x0452 US Walisisch (United Kingdom)
0x0455 US Burmesisch
0x0456 US Galizisch (XP)
0x0457 US Konkani. Nur Unicode. (2K/XP)
0x045a US Syrisch. Nur Unicode. (XP)
0x0465 US Divehi. Nur Unicode. (XP)
US Divehi (Phonetic)
US Divehi (Typewriter)
0x046b US Quechua (Bolivien)
0x086b US Quechua (Ecuador)
0x0c6b US Quechua (Peru)
0x046c US Sesotho sa Leboa/Nord-Sotho (South Africa)
0x007f US LOCALE_INVARIANT. Siehe MAKELCID.
0x0481 US Maori (Neuseeland)
§ Systemanforderungen .NET Framework 2.0
§ Installation Halten Sie bei der Installation von SGN Configuration Protection bitte die folgende Installationsreihenfolge ein:
· SGNClient.msi
· SGN_CP_Client.msi. Starten Sie den Computer nicht neu!
· SGNClientConfig.msi
§ Deinstallation Halten Sie bei der Deinstallation von SGN Configuration Protection bitte die folgende Deinstallationsreihenfolge ein:
· SGNClientConfig.msi
· SGNClient.msi. Starten Sie den Computer nicht neu!
· SGN_CP_Client.msi
§ Protokollereignis zu offenem Registry Handle Configuration Protection Client (SimonPro.exe) behält (aus Gründen des Manipulationsschutzes) ein Handle zur Registry bei, das auf dem Vista Betriebssystem eine Warnung auslöst.
§
Benutzerrichtlinie wird nicht
geladen
Wenn Benutzer nicht Strg+Alt+Del drücken müssen, um
sich an Vista anzumelden (interaktive Anmeldungseinstellung), wird die Benutzerrichtlinie
nicht korrekt geladen. In diesem Fall wird stattdessen die Maschinenrichtlinie
geladen.
·
Aktualisierungspfad
für das SGN ConfigurationProtection Modul
Aufgrund von
Sicherheitsbeschränkungen kann das SGN ConfigurationProtection Modul nicht
direkt auf SGN 5.50 aktualisiert werden. Um die neue Version des
ConfigurationProtection Modul korrekt zu installieren, muss die vorhandene
Version zunächst entfernt werden.
Aktualisierungsvorgang:
1. Installieren Sie das Paket SGxClientPreinstall.msi
2. Aktualisieren Sie den SafeGuard Enterprise Client (SGNClient.msi), der das Configuration Protection Modul umfasst. (Starten Sie den Computer danach nicht neu!).
3. Entfernen Sie den SafeGuard Enterprise ConfigurationProtection PortProtector Client (SGN_CP_Client.msi)
4. Starten Sie den Computer neu.
5. Installieren Sie den neuen SafeGuard Enterprise ConfigurationProtection PortProtectorClient (SGN_CP_Client.msi).
6. Starten Sie den Computer neu.
· SafeGuard LAN Crypt 3.70 ist als erste Version voll mit SafeGuard Enterprise kompatibel. Wenn Sie eine ältere Version von SafeGuard LAN Crypt installieren, empfehlen wir dringend, zunächst eine Aktualisierung auf die aktuelle Version von SafeGuard LAN Crypt durchzuführen.
· Wenn Sie SafeGuard Enterprise 5.50 über eine SafeGuard LAN Crypt Installation installieren, meldet das Installationsprogramm, dass die zu aktualisierende Komponente SGLC Profile Loader derzeit benutzt wird. Diese Meldung wird dadurch verursacht, dass SafeGuard LAN Crypt und SafeGuard Enterprise gemeinsame Komponenten benutzen. Die Meldung kann daher ignoriert werden. Die betroffenen Komponenten werden beim Neustart aktualisiert.
Technischen Support zu Sophos
Produkten können Sie wie folgt abrufen:
Oberursel, 4. November 2010
Copyright © 1996 - 2010 Sophos Group und Utimaco Safeware AG. Alle Rechte vorbehalten.
Diese Publikation darf weder elektronisch oder mechanisch reproduziert, elektronisch gespeichert oder übertragen, noch fotokopiert oder aufgenommen werden, es sei denn, Sie verfügen entweder über eine gültige Lizenz, gemäß der die Dokumentation in Übereinstimmung mit dem Lizenzvertrag reproduziert werden darf, oder Sie verfügen über eine schriftliche Genehmigung des Urheberrechtsinhabers.
Sophos ist ein eingetragenes Warenzeichen von Sophos Plc und der Sophos Group. SafeGuard ist ein eingetragenes Warenzeichen von Utimaco Safeware AG - a member of the Sophos Group. Alle anderen erwähnten Produkt- und Unternehmensnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.
Alle SafeGuard Produkte unterliegen dem Urheberrecht der Utimaco Safeware AG - a member of the Sophos Group, oder, sofern anwendbar, ihrer Lizenzinhaber. Alle weiteren Sophos Produkte unterliegen dem Urheberrecht der Sophos Plc oder, sofern anwendbar, ihrer Lizenzinhaber.
Copyright-Informationen von Drittanbietern finden Sie in der Datei Disclaimer and Copyright for 3rd Party Software.rtf in Ihrem Produktverzeichnis.
[1] Smartcard-Informationen (unterstützte Java Card Versionen, Fertigstellung und Konfiguration finden Sie in der AET SafeSign Dokumentation.
[2] Für die Unterstützung von A-Trust Cards in SafeGuard Enterprise müssen die Smartcards von A-Trust mit Kerberos Windows-Anmeldeerweiterungen ausgestellt sein.Darüber hinaus muss A-Trust Middleware installiert sein.
[3] Für die Unterstützung von Estonian EID Cards gelten folgende Voraussetzungen:
· Standard Middleware: OpenSC PKCS#11 Version 0.8.3 und “EstEID Card CSP”.
· Zusätzliche Software von JaJa Arendus OU (http://www.jaja.ee), d. h. “ITLogon CSP” sowie das Scripting Tool zur Verbindung des estischen Ausweisdokuments mit Active Directory Benutzern.
[4] Mit RSA Middleware Client 2.01 getestet.