Unterstützte Betriebssysteme und SQL Server-Versionen finden Sie unter http://www.sophos.de/support/knowledgebase/article/113278.html.
Darüber hinaus sind etwa 200 MB bis 350 MB für alle von Sophos heruntergeladenen Endpoint-Softwareprodukte erforderlich. Wenn Sie beispielsweise drei Sicherheitssoftwareprodukte für Windows 2000 und höher, Mac und Linux herunterladen, benötigen Sie ca. 700 MB im Ordner "Dokumente und Einstellungen".
Mindestgröße der Datenbank
Es sind mindestens 1 GB Festplattenspeicher für die Daten erforderlich.
Höchstgröße der Datenbank
Bei Einsatz von Microsoft SQL Server 2008 gilt nur die vom Administrator festgelegte maximale Größe.
Zur Ermöglichung der Kommunikation von Enterprise Manager mit den verwalteten Arbeitsstationen öffnen Sie bitte die Ports 8192 und 8194 auf dem Computer, auf dem sich der Management-Server von Enterprise Manager befindet. Zur Sicherstellung, dass Sophos Update Manager Sicherheitssoftware von Sophos herunterladen kann, öffnen Sie Port 80 auf dem Computer, auf dem Enterprise Manager installiert ist.
Sie können das Problem durch eine Neuinstallation von Enterprise Manager umgehen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Support-Artikel www.sophos.de/support/knowledgebase/article/110615.html.
Das Problem tritt bei Sophos TDL3 Rootkit Cleanup Tool Version 1.2 oder höher nicht auf; die aktuelle Version steht auf der Sophos Website zum Download bereit.
Sie können das Problem beheben, indem Sie sämtliche Installationen des Sophos TDL3 Rootkit Cleanup Tools vor der Installation von Sophos Endpoint Security and Control 9.7 entfernen. Installieren Sie das Sophos TDL3 Rootkit Cleanup Tool 1.1 nicht auf Computern mit Sophos Endpoint Security and Control. Verwenden Sie Sophos TDL3 Rootkit Cleanup Tool 1.2 oder höher.
Wenn das Problem aufgetreten ist, lesen Sie den Support-Artikel http://www.sophos.de/support/knowledgebase/article/113403.html.
Beim Erstellen einer Update Manager-Verteilung kann nicht auf neue Freigaben mit der Bezeichnung "SophosUpdate" verwiesen werden, da "SophosUpdate" jetzt ein reservierter Freigabenname für die Standardfreigabe ist.
Provisorische Lösung: Verwenden Sie beim Erstellen neuer Freigaben andere Namen als "Update".
Wenn Sie in Update-Richtlinien einen primären oder sekundären Update-Standort auswählen, werden im Dropdown-Menü nur die Standardfreigabepfade im NetBIOS-Format angegeben (Beispiel: \\Server\SophosUpdate), obwohl unter Umständen der vollqualifizierte Domänenname (Beispiel \\server.de.acme\SophosUpdate) erforderlich ist.
Provisorische Lösung: Geben Sie den FQDN-Pfad in das Feld mit dem Server-Standort-Update-Pfad ein.
Sie können das Problem anhand einer der folgenden Methoden umgehen:
Beim Übertragen einer Firewall-Richtlinie werden alle Anwendungsregeln entfernt und erneut hinzugefügt. Wenn in diesem Zeitraum eine von der neuen Richtlinie zugelassene Anwendung versucht, eine externe Verbindung herzustellen, wird die Anwendung so lange gesperrt, bis die neue Richtlinie vollständig übertragen wurde.
Sie können sich wie folgt an den technischen Support von Sophos wenden:
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