In diesem Abschnitt sind Änderungen in Sophos Enterprise Console 5.2.1 R2 aufgeführt. Informationen zu Änderungen in Version 5.2.1 entnehmen Sie bitte der Sophos Enterprise Console 5.2.1 Versionsinfo.
Von folgenden Versionen können Sie ein direktes Upgrade auf Version 5.2.1 R2 von Enterprise Console durchführen:
Wenn Sie ein Upgrade von Enterprise Console 4.x oder Enterprise Manager 4.7 durchführen möchten, müssen Sie zunächst auf Enterprise Console 5.1 upgraden.
Weitere Informationen zu möglichen Upgrade-Pfaden entnehmen Sie bitte dem Support-Artikel http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/119105.aspx.
Anweisungen zum Upgrade entnehmen Sie bitte der Upgrade-Anleitung zu Sophos Enterprise Console.
Unterstützte Betriebssysteme und SQL Server-Versionen finden Sie unter http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/113278.aspx.
Wenn noch keine unterstützte Version von SQL Server (SQL Server 2005 Express oder höher) installiert ist, versucht der Installer zu Enterprise Console, SQL Server 2008 R2 Express Edition mit Service Pack 1 (SP1) zu installieren.
Zudem versucht der Installer, folgende Komponenten zu installieren (sofern noch nicht vorhanden):
Folgende Software muss installiert sein:
Nähere Informationen zur Installation der erforderlichen Systemsoftware entnehmen Sie bitte den Startup-Anleitungen zu Enterprise Console, die unter http://www.sophos.com/de-de/support/documentation/enterprise-console.aspx zum Download bereitstehen.
Für Enterprise Console müssen bestimmte Ports geöffnet sein. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Support-Artikel http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/38385.aspx.
Darüber hinaus sind etwa 200 MB bis 350 MB für alle von Sophos heruntergeladenen Endpoint-Softwareprodukte erforderlich. Wenn Sie beispielsweise drei Sicherheitssoftwareprodukte für Windows 2000 und höher, Mac und Linux herunterladen, benötigen Sie ca. 700 MB.
Wenn Sie Sophos Update Manager nicht auf dem Computer installieren möchten, auf dem Enterprise Console ausgeführt wird, gelten die folgenden Mindestvoraussetzungen:
Mindestgröße der Datenbank
Auf dem Computer, auf dem sich die Datenbank befinden soll (es kann sich hierbei um den Computer, auf dem sich Control Center befindet, oder einen anderen Computer handeln) muss mindestens 1 GB Festplattenspeicher frei sein.
Höchstgröße der Datenbank
In diesem Abschnitt werden die seit Sophos Enterprise Console (SEC) 5.2.1 behobenen Probleme aufgelistet.
Bei verteilten Installationen von Sophos Enterprise Console (SQL Server befindet sich auf einem anderen Server) wird der Sophos Management-Dienst unter Umständen nicht gestartet, wenn die "SOPHOS"-Datenbankinstanz mit PureMessage für Microsoft Exchange erstellt wurde oder bei der SQL-Server-Instanz das TCP/IP-Protokoll deaktiviert wurde.
Dieses Problem lässt sich wie folgt umgehen:
Unter http://support.microsoft.com/kb/186504/de-de wird erläutert, wie Sie verhindern können, dass sich andere Benutzer während des Upgrades am Server anmelden.
Dieses Problem tritt nicht beim Upgrade von Enterprise Console 5.1 auf Enterprise Console 5.2.1 R2 oder von Enterprise Console 5.2.0 auf Enterprise Console 5.2.1 R2 auf.
Sie können das Problem anhand einer der folgenden Methoden umgehen:
Nähere Informationen zu Upgrade-Problemen mit Enterprise Console entnehmen Sie bitte dem Support-Artikel http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/114627.aspx.
Weitere Informationen sowie Anweisungen zur Bereitstellung finden Sie im Support-Artikel http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/118354.aspx.
Beim Erstellen einer Update Manager-Verteilung kann nicht auf neue Freigaben mit der Bezeichnung "SophosUpdate" verwiesen werden, da "SophosUpdate" jetzt ein reservierter Freigabenname für die Standardfreigabe ist.
Provisorische Lösung: Verwenden Sie beim Erstellen neuer Freigaben andere Namen als "Update".
Wenn Sie in Update-Richtlinien einen primären oder sekundären Update-Standort auswählen, werden im Dropdown-Menü nur die Standardfreigabepfade im NetBIOS-Format angegeben (Beispiel: \\Server\SophosUpdate), obwohl unter Umständen der vollqualifizierte Domänenname (Beispiel \\server.de.acme\SophosUpdate) erforderlich ist.
Provisorische Lösung: Geben Sie den FQDN-Pfad in das Feld mit dem Server-Standort-Update-Pfad ein.
Sie können das Problem anhand einer der folgenden Methoden umgehen:
2. Option: Synchronisieren Sie keine Active Directory-Gruppen mit Computern mit dem gleichen Namen. Verwalten Sie diese Computer manuell.
Provisorische Lösung: Löschen Sie keine verschlüsselten Endpoints aus der Konsole.
Beim Übertragen einer Firewall-Richtlinie werden alle Anwendungsregeln entfernt und erneut hinzugefügt. Wenn in diesem Zeitraum eine von der neuen Richtlinie zugelassene Anwendung versucht, eine externe Verbindung herzustellen, wird die Anwendung so lange gesperrt, bis die neue Richtlinie vollständig übertragen wurde.
Wenn ein Endpoint sich an einer SWA (SWA1) und dann an einer anderen SWA (SWA2) registriert und später zu SWA1 zurückkehrt, wird er nicht neu registriert. Seine Cloud URL bleibt die, mit der er sich bei SWA2 registriert hat. Der Endpoint wird innerhalb der Organisation des Benutzers mit SWA1 und außerhalb der Organisation über die Cloud mit SWA2 kommunizieren.
Versionsinfos zu verwalteter Endpoint-Software finden Sie unter folgenden Links:
Lesen Sie vor der Nutzung des Sophos Reporting Interface die Sophos Reporting Interface Benutzeranleitung.
Die Sophos Dokumentation steht unter www.sophos.com/de-de/support/documentation.aspx zum Download bereit.
Technischen Support zu Sophos Produkten können Sie wie folgt abrufen:
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