Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Support-Artikel http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/121071.aspx.
Produkteinstellungen
Bitte beachten Sie, dass SEC 4.5 und 4.7 jetzt eingestellt sind, und SEC 5.0 Ende Dezember 2014 eingestellt wird. Wenn Sie nach diesem Datum Sophos Support wegen Problemen kontaktieren, die sich spezifisch auf SEC 5.0 beziehen, wird Ihnen gesagt, dass diese Version nicht mehr unterstützt wird und Sie werden gebeten, auf eine unterstützte Version zu aktualisieren.
Nähere Informationen zu Produkteinstellungen finden Sie unter http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/119147.aspx.
Unterstützte Betriebssysteme und SQL Server-Versionen finden Sie unter http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/113278.aspx.
Wenn noch keine unterstützte Version von SQL Server (SQL Server 2005 Express oder höher) installiert ist, versucht der Installer zu Enterprise Console, SQL Server 2008 R2 Express Edition mit Service Pack 1 (SP1) zu installieren.
Zudem versucht der Installer, folgende Komponenten zu installieren (sofern noch nicht vorhanden):
Folgende Software muss installiert sein:
Nähere Informationen zur Installation der erforderlichen Systemsoftware entnehmen Sie bitte den Startup-Anleitungen zu Enterprise Console, die unter http://www.sophos.com/de-de/support/documentation/enterprise-console.aspx zum Download bereitsteht.
Für Enterprise Console müssen bestimmte Ports geöffnet sein. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Support-Artikel http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/38385.aspx.
Darüber hinaus sind etwa 200 MB bis 350 MB pro von Sophos heruntergeladenem Endpoint-Softwareprodukt erforderlich. Wenn Sie beispielsweise drei Sicherheitssoftwareprodukte - für Windows, Mac und Linux - herunterladen, benötigen Sie ca. 700 MB.
Wenn Sie Sophos Update Manager nicht auf dem Computer installieren möchten, auf dem Enterprise Console ausgeführt wird, gelten die folgenden Mindestvoraussetzungen:
Mindestgröße der Datenbank
Auf dem Computer, auf dem sich die Datenbank befinden soll (es kann sich hierbei um den Computer, auf dem sich Control Center befindet, oder einen anderen Computer handeln) muss mindestens 1 GB Festplattenspeicher frei sein.
Höchstgröße der Datenbank
Von folgenden Versionen können Sie ein direktes Upgrade auf Version 5.2.2 von Enterprise Console durchführen:
Wenn Sie ein Upgrade von Enterprise Console 4.x oder Enterprise Manager 4.7 durchführen möchten, müssen Sie zunächst auf Enterprise Console 5.1 upgraden.
Weitere Informationen zu möglichen Upgrade-Pfaden entnehmen Sie bitte dem Support-Artikel http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/119105.aspx.
Anweisungen zum Upgrade entnehmen Sie bitte der Upgrade-Anleitung zu Sophos Enterprise Console.
Bei verteilten Installationen von Sophos Enterprise Console (SQL Server befindet sich auf einem anderen Server) wird der Sophos Management-Dienst unter Umständen nicht gestartet, wenn die "SOPHOS"-Datenbankinstanz mit PureMessage für Microsoft Exchange erstellt wurde oder bei der SQL-Server-Instanz das TCP/IP-Protokoll deaktiviert wurde.
Dieses Problem lässt sich wie folgt umgehen:
Unter http://support.microsoft.com/kb/186504/de-de wird erläutert, wie Sie verhindern können, dass sich andre Benutzer während des Upgrades am Server anmelden.
Das Problem tritt bei Upgrades von Sophos Enterprise Console 5.1 oder höher auf Sophos Enterprise Console 5.2.2 nicht auf.
Sie können das Problem anhand einer der folgenden Methoden umgehen:
Nähere Informationen zu Upgrade-Problemen mit Enterprise Console entnehmen Sie bitte dem Support-Artikel http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/114627.aspx.
Weitere Informationen sowie Anweisungen zur Bereitstellung finden Sie im Support-Artikel http://www.sophos.com/de-de/support/knowledgebase/118354.aspx.
Beim Erstellen einer Update Manager-Verteilung kann nicht auf neue Freigaben mit der Bezeichnung "SophosUpdate" verwiesen werden, da "SophosUpdate" jetzt ein reservierter Freigabenname für die Standardfreigabe ist.
Provisorische Lösung: Verwenden Sie beim Erstellen neuer Freigaben andere Namen als "Update".
Wenn Sie in Update-Richtlinien einen primären oder sekundären Update-Standort auswählen, werden im Dropdown-Menü nur die Standardfreigabepfade im NetBIOS-Format angegeben (Beispiel: \\Server\SophosUpdate), obwohl unter Umständen der vollqualifizierte Domänenname (Beispiel \\server.de.acme\SophosUpdate) erforderlich ist.
Provisorische Lösung: Geben Sie den FQDN-Pfad in das Feld mit dem Server-Standort-Update-Pfad ein.
Sie können das Problem anhand einer der folgenden Methoden umgehen:
2. Option: Synchronisieren Sie keine Active Directory-Gruppen mit Computern, die den gleichen Namen haben. Verwalten Sie diese Computer manuell.
Provisorische Lösung: Löschen Sie keine verschlüsselten Endpoints aus der Konsole.
Beim Übertragen einer Firewall-Richtlinie werden alle Anwendungsregeln entfernt und erneut hinzugefügt. Wenn in diesem Zeitraum eine von der neuen Richtlinie zugelassene Anwendung versucht, eine externe Verbindung herzustellen, wird die Anwendung so lange gesperrt, bis die neue Richtlinie vollständig übertragen wurde.
Versionsinfos und weitere Dokumentation zu verwalteter Endpoint-Software finden Sie unter folgenden Links:
Lesen Sie vor der Nutzung des Sophos Reporting Interface die Sophos Reporting Interface Benutzeranleitung.
Die Sophos Dokumentation steht unter www.sophos.com/de-de/support/documentation.aspx zum Download bereit.
Sie können sich wie folgt an den technischen Support von Sophos wenden:
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